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Glückliche Feiertage & ein gesegnetes 2017

von Ute Posegga-Rudel, 19.12.2016



MEINE LIEBEN FREUNDE!

Dies ist vielleicht auch eure Erfahrung:
Es gibt Perioden intensiver Sprachlosigkeit. Das erlebe ich jetzt augenblicklich.
Jeden Tag liegt für mich weniger an, und es gibt nichts zu sagen, nichts zu tun, sondern einfach nur zu SEIN. Aber es ist ein Paradox.

Und so frage ich mich, ob nur der gegenwärtige Augenblick wahr ist. Ist dies das Zeichen eines sterbenden Jahres 2016, das den Atem anhält, um in einem neuen Anfang wieder geboren zu werden?

Bei allem erledigt sich das Tun ohnehin von selbst, da die tägliche Routine nie aufhört. Und neue Impulse erledigen sich auf die gleiche Weise. Ob sie von "innen" oder "aussen" kommen: Alles ist ein Traum, in dem wir schwimmen, schlafen, wachen, laufen, handeln, lachen und lieben. Es ist ein vorübergehendes Geschehen, während das Herz klar und schweigend ist, ausgedehnt, nichts aus sich selbst zu sagen hat, aber den Impulsen, von Gott weiss woher, folgt, denn sie FÜHLEN sich richtig an.

Und so erledigt sich alles mit dem Empfinden, dass es so in jedem Augenblick richtig ist.

Aber sogar Denken ist Tun, und all die anderen Tätigkeiten, wie emotional sein, wahrnehmen und fühlen. Sie alle tauchen aus dem endlosen Meer der Existenz auf, das innen und aussen und um uns herum ist.
Dies ist die einzige Fülle, dieses Meer, es ist die einzige wahre Anziehungskraft und das einzige Glücklichsein.

Erlaubst du dir, all die aktuellen Episoden als eine Emanation des Wunders zu geniessen, um dich zu amüsieren? Damit du dich nicht langweilst, falls du ein Ereignis verpasst, um die Dramen zu spielen, mit denen du so tief identifiziert bist. Brauchst du sie, im Glauben, dadurch zu überleben? Denn was ist, wenn du dem allem stirbst, und nur das DASEIN übrig bleibt?

Benötigst du noch einige Zeit, das gehen zu lassen, was dir zu schaffen macht? Am Plateau festhaltend, auf dem du kunstreich die Details deines Lebens erzeugst, um dir die Berechtigung zu geben, so weiter zu machen wie bisher? Dort, wo du all diese Trennung, Unterscheidung, recht (oder unrecht) zu haben in Szene setzt, kämpfst, mit Angst oder Ärger, und all dem …. Brauchst du das noch? Und brauchst du dafür die Bestätigung durch deine eigenen Re-aktionen darauf und die von anderen.

Stimmt! Es ist das Kontinuum, das dein Selbstwertgefühl aufrecht erhält. So lange du DENKST, dass du die nie endenden Ereignisse und Dramen BIST. Aber was, wenn all das plötzlich aufhört und nichts zu bleiben scheint.

Nun, da bin ich im Augenblick. Ist es beängstigend oder einsam?
Nein, es IST einfach.

Ereignisse müssen in mir Resonanz erzeugen, es gibt mir die Gelegenheit, an ihnen teilzunehmen.

Was sonst sollte ich erschaffen, das nicht schon Millionen Mal erschaffen wurde. Nichts ist wirklich einzigartig, alles ist Wiederholung: Aufstieg, Befreiung, Wachstum, all das ist relativ in Bezug auf einen Planeten, ein Universum, eine Galaxie, eine Kultur und ein Glaubenssystem, oder reine Gewohnheit und Vertrautheit mit irgendetwas.

Wenn nichts davon zu bleiben scheint, dann EXISTIERT eine neue Gelegenheit, tief (tief oder weit?) in das Un-Bekannte einzutauchen. Es ist eine Reise des fühlenden Herzens und des weit ausgedehnten wachen Gewahrseins in andere Dimensionalitäten des Daseins, in einer ganz verschiedenartigen, unerhörten Tiefe und Intensität, die in dieser 3. Dimension nicht gelebt werden kann, denn sie ist zu eng und seicht.

Wenn wir uns erlauben, uns von dieser gebrochenen Erfahrung zu verabschieden, werden wir in neue Räume der Existenz gezogen, um erneut zu erforschen und zu fühlen und vielleicht darüber zu sprechen, wenn diese Fakultät den Bedingungen entspricht.

Muss ich nun erst eine neue Sprache lernen, bevor ich wieder etwas anderes als Un-Sinn spreche? Oder ist dies nur eine kurze Episode des Nichts in einer alten, überholten Existenz, die jetzt zuende ist – um bald wieder ins Leben zurück gerufen zu werden?

Was immer, - dies sind die Zeiten des Übergangs. Wir treten für eine Weile in eine neue Erfahrung ein, um zum Alten zurückzukehren, und dann gehen wir viele male vor und zurück, bis wir niemals mehr zurückkommen. Wenn die Zukunft in unsere gegenwärtige Existenz hereinlugt, dann ist das der Anfang einer neuen Ära.

Wir müssen für gänzlich neue Möglichkeiten offen sein, die wir uns niemals vorher vorstellen konnten, wir müssen dafür offen sein, dass das geschehen kann, was wir weder ahnten noch glaubten, dass es jemals möglich sein könnte. Denn es kam uns nie in den Sinn, nicht einmal in unseren kühnsten Träumen.

Was wird uns also gegeben werden? Was ist diese neue Ära? Lasst uns nicht blind sein und deshalb nicht gewahr der unberührt strahlenden Ankunft vom Herzen des Höchsten Göttlichen, das geliebt sein will und mit dem wir spielen sollen.


Schliesslich habe ich doch eine Menge gesprochen, aber ohne es mir auszudenken und nicht auf die übliche Weise. Ich habe mich hingebungsvoll wieder in die Unberührtheit und das Unbekannte hineinziehen lassen, und ich erforsche einfach den Anfang von etwas, das sich manifestieren will, wenn wir sein DA-SEIN zulassen.

Im Versuch, für das eigentlich Unaussprechliche Worte zu finden, nur um euch einen Anstoss, einen Hinweis, eine Inspiration dafür zu geben, wohin vielleicht eure eigene Reise gehen mag.


FROHE FESTTAGE, MEINE LIEBEN FREUNDE!!

GENIESST DIE TAGE DES FEIERNS!

UND EIN GESEGNETER ÜBERGANG INS JAHR 2017!


Mit Liebe & Liebe & so vielen Segnungen,


Ute


Zum Video: GLÜCKLICHE FEIERTAGE & EIN GESEGNETES 2017

Englische Originalfassung: HAPPY CELEBRATIONS & A BLESSED 2017!




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Ute Posegga-Rudel

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