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Meine Aufstiegsstory: Ein kurzer Blick auf die Neue Erde

von Paul Backes, 04.10.2015
Übersetzung: Gerhard Hübgen


Paul Backes von Golden Age of Gaia hat Anfang Oktober 2015 eine bemerkenswerte Erfahrung gemacht, ein Besuch auf der Neuen Erde.


Hallo. Ich bin neu hier in dem Team von Golden Age of Gaia. Ich habe jetzt seit ungefähr einem Monat einige gechannelte Botschaften gepostet.

Ich habe nie erwartet, irgendwas selbst beizutragen, aber ich hatte eine unfassbare Erfahrung vor drei Tagen, und ich bin gebeten worden, sie euch mitzuteilen.

Ich hatte nach einem greifbaren Beweis für den Shift gefragt, wo wir hingehen. Wir haben gehört, dass wir seit einer Weile durch das Aufstiegsportal hinein- und herausfliegen, aber ich hatte keine Erinnerung daran, das selber getan zu haben.

Deshalb setzte ich am Donnerstagmorgen die Absicht, eine unmissverständliche Erfahrung zu bekommen. Ich bat meine geistigen Führer, mir einen kurzen Einblick zu geben, vielleicht das Äquivalent einer Nahtoderfahrung, solange es sicher war.

Als der Tag fortschritt, bemerkte ich, dass sich verschiedene gegensätzliche Dinge ereigneten. Ich begann zu bemerken, dass Farben lebendiger und heller waren. Aber auch die üblichen Sorgen und der Stress des täglichen Lebens begann sich in einer Ecke meiner Gedanken einzuschließen. Beides während des Tages.

Nachmittags saß ich mit einem Freund auf meiner Terrasse. Ich konnte nicht glauben, wie schön alles war. Die Blumen, der blaue Himmel, die Vögel, alles war so lebendig. Meine Augen beobachteten das, aber ein wenig durch hochgezogene Augenbrauen vor Sorge, da die Sorgen und der Stress sich auch bemerkbar machten.

Dann ging alles in den aufgedrehten Modus. Ich hörte das (übliche) Klingeln in meinen Ohren super laut werden, als ob sich ein Frequenzschub ereignet hätte. Meine Sicht wurde verstärkt. Die Farben von allem um mich herum wurden super hell. Eine Stechmücke versuchte auf meinem Gesicht zu landen und ich sagte: ‚Nicht jetzt, Stechmücke. Ich kann keine Injektion mehr gebrauchen.‘ Es war überwältigend für mich.

Die Sorgen, die in meinen Gedanken waren, schienen in meinen Magen zu gehen und verwandelten sich in ein Übelkeitsgefühl. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich übergeben müsste, deshalb bat ich meinen Freund mich für ein paar Minuten zu entschuldigen, damit ich ins Bad gehen konnte. Aber der Weg zum Bad mit dieser überwältigenden Verstärkung der Farben war mehr, als ich leisten konnte.

Ich kam ins Haus und fühlte meine Knie einknicken. Ich bin niemals vorher umgekippt, aber merkte, dass ich [jetzt] zu Boden ging und dass ich besser meinen Freund darauf aufmerksam machen sollte, dass ich eine Krise hatte. Deshalb drehte ich mich um, öffnete die Tür, blickte ihn an und sagte: „Ich glaube, ich bin in Schwierigkeiten.“ Das nächste, was ich weiß, war, dass ich das Gefühl hatte, dass meine Körperwahrnehmung verschwand und mein Bewusstsein nach innen ging. Nicht nach außen ... Ich war nicht außerhalb meines Körpers und schaute auf ihn. Ich war in meinem Herzen.

Ich befand mich an dem friedlichsten, freudvollsten, lieblichsten, farbigsten Ort, den ich je erlebt habe. Es ist schwer zu beschreiben, aber die Metapher, die ich benutzen will, ist ein riesiger Park mit einer Hügellandschaft, Büschen, Bäumen und einem blauen Himmel. Ich spürte totale Freude und Glück. Ich hatte das Gefühl, dass Freunde und Bekannte überall um mich herum waren. Spaß und Freude schienen in jeder Richtung auf mich zu warten, hinter jedem Baum, Busch oder Hügel.

Menschen ließen Drachen fliegen, machten Picknick, spielten, lachten und kicherten. Ich hätte mich allen bei ihrer Aktivität anschließen können, und ihre Freundschaft, Akzeptanz und Liebe wäre selbstverständlich gewesen. Ich fühlte mich umgeben von Liebe ... fortwährend und endlos. Ich sah helle Farben, die ich nicht beschreiben kann. Es gab keine Sorgen, keine Probleme, nichts Negatives.

Als ich anfing, mich umzusehen, bemerkte ich eine schwache, bekannte Stimme unter den anderen, die mich zum Spielen rief. Ich konzentrierte mich auf diese eine Stimme, erkannte sie dann und bewegte mich dann zu ihr hin. Sie sagte immer wieder: „Paul, komm zurück!“ Es war mein Freund. Ich versuchte zurückzurufen: „Hey, komm her, schau, was ich gefunden habe!“

Aber seine Beharrlichkeit gewann und ich fühlte, dass ich in Richtung seiner Stimme ging. Ich hatte das Gefühl, dass ich mein Herz verließ und wieder in meine fünf Sinne ging. Ich gewann wieder die Kontrolle über meinen Körper, schaute durch meine Augen und fand mich bequem auf dem Boden liegen.

Der Bericht meines Freundes war, dass er sofort zu mir eilte, als er mich aus der Küche kommen sah und sagen hörte: „Ich glaube, ich bin in Schwierigkeiten.“ Er sah, dass sich meine Augen verdrehten, als er mich auffing und mich langsam auf den Boden gleiten ließ. Er sagte, ich schien nur 20 Pfund zu wiegen. Ich war so leicht, vielleicht wegen seines Adrenalinstoßes oder wegen der Hilfe meiner geistigen Führer oder wegen beidem. Aber ich war weg.

Er rief mir zu: „Komm zurück, komm zurück!“ und begann Panik zu bekommen, als ich ‚aufwachte‘. Ich sagte: „Ich bin ok, ich hab’s“, was bedeutete, „Danke dafür, ein paar Sekunden auf meinen Körper aufgepasst zu haben, aber ich habe jetzt wieder die Kontrolle.“

Die ganze Sache dauerte vielleicht 20 Sekunden in seiner Zeit, aber für mich war es viel länger. Die Zeit war nicht messbar.

Es war ein Gefühl, als ob ich in mein Herz ging und durch ein Portal, einen Vorgeschmack davon bekam, was dort war, und dann zurück kam. Und ich kann mich immer noch daran erinnern! Es verschwand nicht wie ein Traum.

Ich war ein wenig traurig, von dort wieder weg zu sein, wo ich gerade war, aber der Schmerz in meinem Magen war auch weg, zusammen mit den Sorgen. Ich wusste, dass ich entschieden hatte, in die 3D-Ebene zurückzukommen. Und ich wusste, dass dieser Ort, an dem ich gerade war, immer noch da war, erreichbar und auf mich wartete, dass ich zurückkomme irgendwann.

In der Folge der Erfahrung verschwanden die Sorgen. Ich habe jetzt ein tiefes Wissen, dass man sich über nichts Sorgen machen muss. Das soll nicht heißen, dass Probleme nicht beachtet werden müssen; sie müssen es. Aber sie sind jetzt viel leichter. Sie sind einfach Tätigkeiten.

Die Farben sind nicht mehr überdeutlich, aber sie entsprechen der lebendigen Neuigkeit, die ich erfahren habe. Ich erkenne, dass Sorgen meine Wahrnehmung verdunkelt hatten. Sie machten die Dinge stumpf, weil ich mich nicht auf das Jetzt fokussieren konnte. Ich konnte mich nicht in dem Moment erfreuen. Aber ohne Sorgen, kann ich mich auf den Moment konzentrieren, mich daran erfreuen und ihn lebendig werden lassen.

Ich hoffe, das wieder zu erfahren! Danke für das Mitteilen lassen.


Paul Backes


P.S. Dank an Brian Ramsell für die Hilfe beim Verfassen der Worte.


Zum Original: My Ascension Story: A Glimpse Of Nova Earth




Kommentare/Fragen

Julia Lermer

05.10.2015

11:36 Uhr

Ja, sich über nichts Sorgen machen! Sorgenfreie, positive Gedanken und Gefühle wählen, das ist unser Job.
"Wählen ist erschaffen".............es ist alles im Angebot, von Grauenvoll bis Wunderbar..............und es liegt an uns selbst, was wir für uns wählen und erschaffen.
Im Grunde haben wir schon gewählt, aber wir tendieren immer wieder mal dazu, uns verunsichern zu lassen von denen, die aus irgendeinem Grund was anderes erschaffen wollen und jetzt noch mit uns in diesem Feld der Überschneidung sind.
( Ja, und höchstwahrscheinlich haben wir selbst mal gewählt, den Raum des Grauens auszuloten und sind grade dabei, die letzten Reste und Schatten dieser Wahl und Schöpfung zu korrigieren..... )
Ich bin jetzt schon über 50 Jahre auf der intensiven und oft verzeifelten Suche nach Orientierung und in all den möglichen Wahrheitsangeboten hat sich das als einzig sichere Wahrheit für mich herauskristallisiert:
Wir sind Schöpfer durch unsere Gedanken und Gefühle und wir haben die Möglichkeit zu wählen.
Grüße an alle..........Julia


Andrea K.

05.10.2015

11:42 Uhr

Oh ja, das ist es eine schöne Ausdehnungserfahrung... Erst kürzlich, Freitag letzter Woche, erlebten wir hier ganz ähnliche Dinge: migräneartiger Kopfdruck, hohes Zirpen (ist seit Jahren immer da), Übelkeit, Schwindel... und gleichzeitig ein seelisch-geistiges Eingebettet-SEIN bei körperlicher Schwäche!!!
Daher gibt es für mich nicht wirklich ein sogenanntes EVENT... denn wir ENT-wickeln uns alle immer weiter und ALLE RÄUME sind HIER. Sich auf das/den Event auszurichten heißt, dass WIR ALLE IN DER ZEITSCHLEIFE der 4. Dimension STECKEN bleiben! DAS MÜSSEN wir uns bewusst machen! Hören wir ENDlich auf damit!
Wer das will... :-))) solls noch einige Jahre und Termine später haben! Für Vernetzung schaut auch hier: https://www.facebook.com/OMspiritMagazin?fref=ts


Gabriele

05.10.2015

16:05 Uhr

Mir erging es gestern ähnlich. Danke für Euer Mitteilen. Ich bekam innere Bilder in eine bestimmte Ortschaft zu fahren und dort auf und ab zugehen. Dort angekommen vernahm ich einen Impuls in ein Cafe zu gehen. Mir war ganz flau, übel, zittrig, doch ich tat es und ich wußte ich bin hier richtig. Die Farben, das Cafe alles war irgendwie anders.
Wir bezahlten und fuhren einen ungewöhnlichen Weg nach Hause, dort bekam ich wieder ein Bild in eine kleine Ortschaft abzuzweigen, einfach nur schräg, doch wir taten es und wußten, wir waren genau richtig. Auf der Strasse entlang, ich war Beifahrer Gott sei Dank verschwand vor mir die Strasse und von oben überlappten sich zwei Welten.
Zu Hause im Bett wurde ich dann in eine Art Koma gelegt, wie du beschrieben, keine Gedanken, keine Sorgen, der Körper eher gefühllos, kein Zeitempfinden doch eine Glückseligkeit ein Eingebettetsein. Herrlich. Danach hatte ich bis in den Morgen Hitzedämpfe im Körper, als ob etwas verbrennt wird.
Eine spannende Zeit Alles Liebe Euch allen


Mike

05.10.2015

22:15 Uhr

3d bei 2d Bildern ..Hatte bei 3 d Fernsehen diese Woche das Gefühl 3d sehen zu können ohne Brille. Bei Bildern im Bilderrahmen ab 2 m der gleiche 3 d Eindruck ...komisch


Gerhard

13.10.2015

13:03 Uhr

Bemerkenswert finde ich die im Artikel beschriebene Leichtigkeit des Körpers, während Paul Backes auf der Neuen Erde war. Das hängt sicher mit den höheren Schwingungen dort zusammen, denn es gilt die Beziehung: Höhere Schwingungen = geringere Dichte = höhere Dimension. Dichte und Dimension verlaufen gegenläufig: Je niedriger die Dimension, desto höher die Dichte, was sich unmittelbar im Gewicht bemerkbar macht (bekanntes Beispiel ist die Himmelfahrt Jesu).



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