Nach der Amtseinführung von Donald Trump
von Gerhard Hübgen
Nachdem der ganze Medienhype um Donald Trumps Amtseinführung vorbei ist, kommt hier mein Kommentar dazu. Die Mainstreammedien sind sich ja fast ausnahmslos einig, dass Donald Trump der schlimmste Präsident aller Zeiten sein wird. Und warum? Weil sie eben dem Mainstream verpflichtet sind, der viel Wert auf Äußerlichkeiten legt - und diese bei Nichtgefallen auch gerne kritisiert und auch verurteilt. Das ist einer ihrer Grundpfeiler. Ein weiterer ist das Geldverdienen und beides passt doch hervorragend zusammen, oder nicht?
Trump hat in seiner Antrittsrede klar gemacht, dass er seine Anti-Establishment-Haltung aus dem Wahlkampf auch tatsächlich umsetzen will - und damit ist er ja nicht so weit von der spirituellen Sichtweise entfernt. Mit anderen Ereignissen aus dem Wahlkampf allerdings doch, und man wird abwarten müssen, wie wandlungsfähig er sein wird. Ein Präsident ist ja kein Alleinherrscher und muss sich mit vielen Kräften auseinandersetzen.
Das hat schließlich auch Obama ausgebremst, der gegen Ende seiner Amtszeit immer mehr von seiner eigentlichen Linie abgewichen ist, um die starken Kräfte im militärisch-industriellen Komplex und der Kabalen nicht noch mehr gegen sich aufzubringen. Das hat dazu geführt, dass er den Drohnenkrieg unterstützt hat und Bomben über Syrien hat abwerfen lassen, um nur zwei der Negativposten zu nennen.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat Matthew in einem Channeling am Anfang der Regierung Obama gesagt, dass man ihn (und seine Familie) mit dem Tode bedroht hat, was allerdings den Umschwung im Vergleich zu seinen Aussagen im Wahlkampf erklären würde.
Was bleibt, ist aber dennoch seine Beteiligung an diesen schmutzigen Geschäften und das bedeutet: schlechtes Karma. Oder hat er einen Weg gefunden, um aus diesem Dilemma mit sauberen Händen herauszukommen?
Mit einem Klon, zum Beispiel? Wenn Hillary Clinton einen Klon hatte, dann könnte Obama doch auch einen haben. Das sind natürlich Gedankenspiele, aber wenn schon in der Mathematik und Physik seit Jahrzehnten mit einem komplexen Zahlensystem erfolgreich gerechnet wird, das eine aus reeller Sicht nicht existierende imaginäre Einheit als Bestandteil hat, dann wird man das im so genannten wirklichen Leben auch tun können. Und diese imaginäre Achse heißt: Fantasie. Und mit etwas Fantasie kann man annehmen, dass auch Obama einen Klon hat - und nicht in irgendeiner Parallelwelt, sondern genau hier in der Welt, in der wir jeden Morgen wach werden.
Wenn also dieser Klon die entsprechenden Anweisungen unterzeichnen würde, müsste er auch das zugehörige Karma ausbaden, zumindest zum Teil.
Aber wahrscheinlich war es doch ganz anders. Vieles wird in den acht Jahren Regierungszeit von Obama hinter den Kulissen passiert sein, was wir niemals erfahren sollen und werden. Die Enthüllungen, die zu Beginn des Aufstiegs angesagt wurden, hat es jedoch tatsächlich gegeben und gibt es weiterhin. Vielleicht wird auch zur Regierungszeit von Obama noch einiges enthüllt?
Was Enthüllungen angeht, hat Trump einen Hinweis in seiner Antrittsrede gegeben, der Michael Salla vermuten lässt, dass die erwartete Enthüllung des geheimen Raumfahrtprogramms durch ihn erfolgen wird. Dr. Salla hat dazu einen Artikel verfasst:
Trump Inauguration Speech Hints at Official Disclosure of Secret Space Programs
Der Kernsatz aus seiner Rede bezüglich des geheimen Raumfahrtprogramms lautet übersetzt:
Wir stehen an der Geburt eines neuen Jahrtausends, bereit, die Geheimnisse des Weltraums freizugeben, die Welt von den Qualen von Krankheiten zu befreien und die Energien, Industrien und Technologien von Morgen zu nutzen.
Die entscheidende Phrase heißt im Englischen „unlock the mysteries of space“ und ist hier übersetzt mit „die Geheimnisse des Weltraums freizugeben“, während der „Spiegel“ übersetzt hat, „die Geheimnisse des Weltraums zu entschlüsseln“, was wahrscheinlich besser zu seiner ignoranten Haltung gegenüber den Nachrichten aus der alternativen Szene passt.
Die Vermutung von Michael Salla scheint mir in dieser Frage aber begründet, denn im Wahlkampf hat Hillary Clinton damals verkündet, dass sie als Präsidentin die Enthüllung der außerirdischen Präsenz und was dazugehört anpacken will. Da sie es aber nun nicht geworden ist, wäre es naheliegend, dass Donald Trump dieser lang ersehnten Forderung nachkommt.
Wie auch immer - ein Wandel in Amerikas Politik steht mit Beginn der Regierung Trump fest. Wie weit diese Absicht trägt, wird man dann sehen. Dem Astrologen Mitchell Scott Lewis zufolge wird Trump aber nur für eine Amtszeit Präsident sein.
Donald Trumps Antrittsrede bei SPON: http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trumps-rede-zum-amtsantritt-im-wortlaut-a-1131038.html
Die US-Präsidentenwahl astrologisch betrachtet
Datum: 23.01.17
Kommentare/Fragen
Bernd
25.01.2017
09:55 Uhr
Bin wahrlich kein Obama/Clinton Fan. Jetzt allerdings zu glauben, dass Trump ein Segen ist und alles zum Guten wendet, der ist blauäugig. Da reicht schon der Blick in sein Kabinett und mit wem er sympathisiert - ich sage nur Israel!
Für mich sieht es eher so aus, als ob das Pendel jetzt ins andere Extrem umschlägt und die Bevölkerung noch tiefer gespalten wird, um dann im nächsten Schritt den Bürgerkrieg auszulösen.
Michael
25.01.2017
19:12 Uhr
Die Aussage, dass die Regentschaft von Trump eine Schreckensherrschaft sein wird, wird zu 100 % so sein. Die Frage ist nur: "Für welche Leute"? Und da fühle ich, dass die sogenannte Oberschicht und die Lügenpolitiker ganz massiv unter Druck kommen, denn dies sind diejenigen, die zurecht gestutzt werden - und zwar in einer Stärke, die vermutlich uns alle überraschen wird. Ich hätte auch Angst wenn ich zu dieser Lügenbande gehören würde. Also Leute, habt Gottvertrauen und lasst Trump seinen Job tun.
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