Alien Invasion - Planspiele des US-Militärs
von Gerhard Hübgen nach einem Artikel von Dr. Michael Salla
Es passt zu dem Freund-Feind-Denken des Militärs, dass man bei Außerirdischen an eine mögliche Invasion denkt - und sicher hätten die ETs auch die Mittel dazu. Wer sich jedoch mit den vielen Botschaften von ihnen unvoreingenommen beschäftigt hat, weiß, dass dies von der Realität weit entfernt ist. Aber der Machterhalt und das Festhalten am Status quo verhindern oft die Unvoreingenommenheit. So auch bei Professor Paul Springer, der jetzt im Rahmen einer australischen Fernsehsendung über die Pläne des Pentagons für den hypothetischen Fall einer außerirdischen Invasion Auskunft gegeben hat.
Die Militärs haben natürlich ihre spezifische Sichtweise und lassen vermutlich die Idee, dass Außerirdische der Menschheit helfen wollen, schon aus beruflichen Gründen außen vor. Und so differenziert dann der Professor auf die Frage, was der Plan der Außerirdischen wäre, was sie zuerst tun würden, lediglich Folgendes: “Das hängt in erster Linie einmal davon ab, warum sie überhaupt hier sind. Wenn sie hier sind, um sich zum Beispiel Ressourcen zu verschaffen, dann werden sie möglicherweise jeden Widerstand, der ihnen bei ihrem Ziel im Weg steht, eliminieren. Wenn Ihre Ziele andererseits Besatzung und Eroberung wären, so würden sie wohl alles, was ihrer Dominanz im Wege steht, als Priorität sehen. Also würden sie wohl damit beginnen, so viele Kommunikationsnetzwerke und Waffen wie möglich, die ihnen selbst oder den Ressourcen, die sie gewinnen wollen, gefährlich werden könnten, zu zerstören. Somit würden sie vielleicht alle Nuklearwaffen ausschalten, doch nicht weil sie ihnen selbst, sondern dem, was auch immer sie hier sammeln wollen, gefährlich werden könnten.“
Mehr Alternativen sind in dem Video des Interviews bei YouTube nicht zu erkennen: "Ressourcen verschaffen" und "Besatzung und Eroberung"... das Gedankengut der dunklen Seite, das sie in diesem Fall auf ETs projizieren. In Wirklichkeit gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass ETs einen Angriff planen, und wenn sie das vorhätten, hätten sie es längst machen können.
Die andere Seite, die ET-Freunde, sind dann leicht geneigt, wie es Dr. Boylan 2008 in dem Artikel Die Pläne der Kabalen zur Dämonisierung der Sternenbesucher geschrieben hat, eine mögliche Operation unter falscher Flagge seitens des Militärs zu vermuten, bei der der Weltbevölkerung ein Angriff aus dem Weltall vorgegaukelt werden soll. Das Ziel scheint klar zu sein: Machtgewinn bis hin zur Errichtung der Weltherrschaft.
Der Artikel von Dr. Salla erwähnt auch die Deaktivierung von Nuklearwaffen. Diese wird zum einen nicht abgestritten, aber andererseits wird die Motivation dafür verzerrt wiedergegeben: Nicht der Schutz des Lebens auf der Erde wäre der Grund, sondern die Nuklearwaffen würden eine Bedrohung für die unterstellte Ressourcensuche der ETs darstellen!

Hieran sind die Dunklen allgemein zu erkennen, dass sie nämlich häufig Symbole und Rituale des Lichts umgedreht haben. Ein Beispiel ist der fünfzackige Stern (Pentagramm) mit einer einzelnen Spitze nach oben, der die Weiße Bruderschaft anruft. Die Dunklen benutzen ihn mit einer einzelnen Spitze nach unten. (s. Wikipedia, das Siegel von Baphomet der Kirche von Satan.)
Wie Dr. Salla in seinem Artikel zum Schluss sagt, ist es von großer Bedeutung, dass das Pentagon jetzt offenlegt, dass sie bewusst über außerirdisches Leben und die Folgen für die nationale Sicherheit nachdenken. Nun wird sich auch die Bevölkerung stärker für das Thema interessieren und ein allgemeines Nachdenken wird vermutlich einsetzen, "ob die Außerirdischen unsere Freunde oder Feinde sind."
Ein Detail auf der Webseite von Dr. Salla (Link s. u.) finde ich jedoch noch erwähnenswert. Wenn man die Webseite aufruft, sieht man auf der rechten Seite eine große Werbung für einen neuen Film, Battleship genannt, und im Untertitel: "The Battle for Earth begins at Sea". Wie man der Abbildung darauf unschwer entnehmen kann, geht es darin nicht um eine echte Begegnung mit ETs, sondern ganz nach Hollywood-Art und im Sinne des Militärs um die Bekämpfung eines Feindes. Überflüssig zu sagen, dass eine Auseinandersetzung dieser Art nicht stattfinden wird, weil es den Gegner, den die US Navy darin besiegen will, gar nicht gibt. Diese Werbung ist somit ein dunkler Punkt in Dr. Sallas Artikel, auch wenn er die entsprechende Haltung offiziell sicher nicht unterstützt. Aber das Poster ist da und zeigt an, dass außerhalb seines neutral klingenden Artikels noch etwas ist, das offiziell nicht von ihm stammt - es ist ja "nur" Werbung.
Video der TV-Sendung: Alien Invasion: Military Prepare For Attack 2012
Die Übersetzung bei Exopolitik.org: Professor offenbart Pentagon-Pläne für außerirdische Invasion
Zum Original von Dr. Salla: Pentagon plans for Alien invasion exist according to military professor
Datum: 16.05.12
* Sprechen die so genannten Entführungen gegen diese Auffassung? Ich meine, nein. Denn erstens wurden die Entführten wieder zurückgebracht und zweitens betont die Gruppe, um die es hauptsächlich dabei geht, die Zetas, dass die Entführten zugestimmt hätten, wie ich gelesen habe. Nichtsdestotrotz können Entführungen traumatische Folgen haben und sind deshalb verboten worden.
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