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Für meine geliebten Töchter

der Göttliche Vater gechannelt von Andreas Antheos, 21.01.2013


Meine geliebten Kinder, meine geliebten Töchter,

ich bin voller Freude, heute auf diesem Weg mit euch zu kommunizieren. Im Moment kommt eine ganz großartige Energiewolke zu euch, sie trifft auf euren Planeten ein, sie beginnt präsent zu sein. Diese Energiewolke, die auf euren Planeten eintrifft und euch umhüllt ist eine Zusammensetzung aus kosmischer Energie und vor allem aus der Energie der Liebe. Es ist mehr als passend, dass ich in diesem Moment zu euch spreche, meine geliebten Töchter.

In der Vergangenheit hat es so ausgesehen, dass ihr unter dem Einfluss der männlichen Energie, die ja aus mir stammt, sehr gelitten habt. Dies alles geschah in einem Zustand, dieses geschah in einem Zusammenhang, über den wir jetzt einmal kurz sprechen möchten, bevor ich zu dem wichtigsten Teil meiner Botschaft komme.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass wir uns ständig dessen bewusst sind, auf welcher Ebene wir gerade unterwegs sind, auf welcher Ebene des Seins wir fühlen und denken. Auf der allerhöchsten Ebene des Seins, auf der Ebene der Quelle, aus der wir stammen, aus der Quelle des Lebens, aus der wir alle hervorgegangen sind, sieht es so aus, als ob die Prozesse der Vergangenheit die Prozesse sind, die mit einer gewissen emotionalen Neutralität betrachtet werden.

Das, was in den letzten tausenden von Jahren, das was in den letzten größeren Zeitzyklen passiert ist, gehörte zu dem Plan, sich in der Trennung auszuprobieren, allen Geschöpfen die Möglichkeit zu geben, getrennt zu leben. Getrennt vom Licht der Quelle, getrennt von der Energie der Liebe. Aus einer übergeordneten Sicht - auf der allerhöchsten Ebene - war es von Wichtigkeit, dass jedes Geschöpf die Möglichkeit hatte, seinen freien Willen auszuprobieren. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch noch weiterhin, denn sie ist ein fundamentales Grundgesetz allen Seins.

Die Möglichkeit, seinen freien Willen auszuleben, betrifft nicht nur die Möglichkeiten, sich in positiver und lichtzugewandter Seite auszuprobieren, und zu entscheiden. Sie besteht natürlich auch in der Möglichkeit, ganz genau das Gegenteil zu tun. Man kann auch den freien Willen ausleben, um sich vom Licht und der Liebe abzuwenden, auf exzessive Art seinen Mitgeschöpfen zu schaden. Natürlich mit allen negativen Konsequenzen, die da zum Beispiel sind, dass man anderen Mitgeschöpfen Leid, Schmerz, Tod und Vernichtung zufügt. Wie ich schon sagte, wird dies aus einer höheren Ebene mit einer gewissen emotionalen Neutralität betrachtet. Dies ist ein Teil des Spieles. Auf einer anderen Ebene jedoch, wo die Emotionen, wo die Auswirkungen des freien Willens noch spürbarer sind, ist eine emotionale Neutralität fehl am Platz.

So hat es in der Vergangenheit für mich so ausgesehen, dass ich die Möglichkeit des freien Willens völlig akzeptiert habe. Ich habe mich an die Regeln des Spieles gehalten; zum Beispiel so, dass meine ureigene Energie einseitig eingeflossen ist und dass diese Energie in einem großen Maße missbraucht wurde, um aufgrund der freien Willensentscheidung anderen Menschen, anderen Mitgeschöpfen Schaden zuzufügen.

Dies ist eine Ebene, die für mich emotional, nicht neutral ist. Auf einer bestimmten Ebene habe auch ich großen Schmerz über das Leid empfunden, das ihr euch gegenseitig zugefügt habt. Es ist eine Ebene auf der ich die Gebete der gepeinigten, der vergewaltigten, der unterdrückten Frauen gehört habe. Ich habe sie registriert, nicht in Neutralität und Gleichgültigkeit, sondern auch ich habe über die Not meiner Töchter Schmerz empfunden. Auf der Ebene, auf der ihr mich angesprochen und angebetet habt, hat das, was euch zugestoßen ist, mich nicht gleichgültig gelassen.

Ich lasse mich von euch als göttlicher Vater anreden, ein Vater der mitbekommt, dass seine Töchter, sogar vielleicht noch in seinem Namen, misshandelt werden, kann unmöglich emotional neutral oder etwa gleichgültig sein. Die Zeiten, in denen ihr, meine Töchter, so schlecht behandelt und unterdrückt worden seid, hat auch mir großen Schmerz und große Pein bereitet. Sehr, sehr häufig, fast in allen Fällen, ist euch diese schlechte Behandlung sogar in meinem Namen zugestoßen. Ich wurde dafür missbraucht und zitiert, euch meine geliebten Töchter zu unterdrücken und an die Wand zu drängen.

Dass das geschehen konnte, dass ich nicht die Möglichkeit hatte, dies dann natürlich auch nicht getan habe, euch zu befreien und in einen Status zu stellen der euch gebührt, tut mir leid. Ihr habt, wenn ihr um Hilfe gebeten habt, häufig das Gefühl gehabt, dass ich nicht zuhöre, dass ich euch vor die Wand laufen lasse. Dass ihr diese Gefühle mit mir hattet, schmerzt mich. Dass ihr so empfinden musstet, ist etwas, wofür ich euch um Vergebung bitte. Es tut mir leid.

Auch auf diese Ebenen wollen wir gemeinsam genau hinschauen, auf welcher Ebene wir uns bewegen, über welchen Seinszustand wir sprechen, damit es keine Verwirrung gibt. Ihr, meine Töchter, die ihr mir im Moment zuhört im Körper einer Frau, seid Wesen, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch sehr viele Inkarnationen als männliche Wesen hinter sich haben. Die meisten von euch haben in diesen Inkarnationen die Rolle, die vorgegeben wurde, übernommen und haben in früheren Inkarnationen an der Unterdrückung des anderen Geschlechts teilgenommen. Deshalb spreche ich jetzt nicht unbedingt in erster Linie die einzelne Seele an, das tue ich nur in einem bestimmten Teilbereich, sondern ich spreche jetzt eher mit dem Archetypus Frau. Ich spreche jetzt eher mit einem Archetypus der Weiblichkeit. Dieser wiederum hat natürlich Auswirkung auf jede einzelne von euch, auf das einzelne Bewusstsein indem ihr im Moment lebt.

Das was Ihr im Moment empfindet, der Schmerz, den Ihr noch empfindet, gleichgültig ob er ganz präsent vorhanden ist oder nur latent, ist etwas, was im gemeinsamen Energiefeld, das ihr als Frauen im Laufe der Zeit manifestiert habt, stammt. Hinzu kommen noch individuelle Erfahrungen, die Ihr auf eurer Seelenreise durch die Jahrtausende gemacht habt. Es ist, wie ich eben schon sagte, von Wichtigkeit, diese Ebenen zu differenzieren und genau hinzusehen. Es gibt Emotionen sowohl auf größeren Ebenen, als auch auf der ganz persönlichen Ebene. Behaltet das jetzt im Hinterkopf, während ich Euch noch einige Erklärungen gebe.

Aufgrund dieser Erfahrung, dass die weibliche Energie in Warmherzigkeit, in weiblicher Weisheit, in weiblicher Kraft probiert hat, Verhältnisse zu ändern, indem sie probiert hat, Liebe und Licht zu manifestieren, als wundervolle Eigenschaften der weiblichen Energie auf der Erde zu manifestieren, seid ihr mit diesen Versuchen während der letzten Tausenden von Jahren, während einiger Zyklen, gescheitert. Ihr hattet die allerbesten Absichten, euer Energiesystem war voller Liebe und Licht. Ihr habt probiert Verhältnisse zum Positiven zu ändern und seid damit vor eine Wand gelaufen. Die Wand war einseitige männliche Energie und der Missbrauch dieser männlichen Energie. Meine männliche Energie ist keineswegs so konzipiert, dass sie der weiblichen Energie schaden möchte, im Gegenteil. Meine Liebe gehört meinem weiblichen Gegenüber, der göttlichen Mutter. Ich liebe die göttliche Mutter von ganzem Herzen. Sie ist mein Augapfel, sie ist mein wundervolles Gegenüber, dem ich auf keinen Fall schaden möchte.

Aber durch die Tatsache, dass aufgrund verschiedener Konstellationen, meine Energie einseitig eingeflossen ist, und ständig missbraucht wurde, ist bei euch, meinen geliebten Töchtern, gegenüber meiner Energie, aus reinem Selbstschutz, ein Gefühl der Ablehnung entstanden. Sehr, sehr viele von euch, meinen Töchtern, um nicht zu sagen, so gut wie alle, haben ein Problem mit mir aufgrund der Erfahrungen, die sie gemacht haben. Auch wenn ihr mich nicht bewusst ablehnt, auch wenn ihr zu mir betet, wenn ihr mich immer mehr und mehr in einem neuen Licht seht, so ist doch etwas von dieser Ablehnung in eurem größeren Feld, in eurem Archetypus Frau zu spüren.

Es geht keinesfalls darum, diese Geschehnisse negativ zu bewerten, geschweige denn irgendwelche Vorwürfe zu machen. Es ist mir wichtig, es ist mir ein Bedürfnis, zu euch, meinen geliebten Töchtern, wieder in ein gutes Verhältnis zu kommen. Es ist mein Wunsch, die Gründe für diese Ablehnung ganz klar zu sehen, noch wichtiger ist es, dass wir wieder in ein liebevolles Verhältnis kommen. Ihr seid meine Töchter und ich liebe Euch! Für jeden Vater ist es schier unerträglich, mit seinen geliebten Töchtern in einem schlichten Verhältnis zu stehen. In einem Verhältnis, dass von latenten Misstrauen und Ablehnung geprägt ist, von unschönen Vorkommnissen, von Übergriffen, die der Vater nicht verhindert hat.

Ich habe schon mehrfach gesagt, dass es mir nicht gleichgültig ist und nicht gleichgültig war, wie ihr behandelt worden seid. Es hat mir manchmal das Herz gebrochen, wenn ich gesehen habe, wie ihr in meinem Namen behandelt worden seid. Deswegen bitte ich euch noch einmal um Vergebung und sage euch, dass ich von meiner Seite aus auf euch zukommen möchte. Ich möchte euch in meine Arme schließen, ich möchte, dass wir uns gemeinsam unsere Wunden anschauen, dass wir gemeinsam in Heilung kommen.

Das ist mein Wunsch, weil Ihr meine geliebten Töchter seid. Ihr seid die Töchter der göttlichen Mutter. Ihr entstammt aus einer Energie, die ich mit meinem ganzen Sein liebe, achte und verehre. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die Dinge, die in der Vergangenheit miserabel bis grauenhaft gelaufen sind, zu korrigieren. Die Gefühle der Ablehnung und der Trennung umzuwandeln, in das Gefühl, das ich mir ersehne, das Ihr euch vielleicht auch ersehnt, ein Gefühl der Harmonie, ein Gefühl des Ausgleichs zwischen der männlichen und der weiblichen Energie.

Viele von Euch, die in ihrer Weiblichkeit sehr präsent sind, die in der Kraft ihrer Weiblichkeit leben, haben aber dennoch ein Gefühl, dass ihnen ein wichtiges Stück fehlt, ein Stück, das in euch selber verankert ist. Alle Wesen, alle Geschöpfe bestehen nicht nur aus reiner männlicher Energie oder nur aus weiblicher Energie, sondern aus einer Mischung der unterschiedlichen Energien auf unterschiedlichen Ebenen. Wie ich schon sagte, gibt es sehr viele von meinen Töchtern, die in großem Bewusstsein sind, die schon ganz klar mit vehementer Präsenz im Licht stehen. Aber trotzdem sind die Verwundungen der Vergangenheit so stark, dass sie immer noch Einfluss auf ihr jetziges Sein nehmen. Das ist in der Regel kein bewusster Vorgang, es ist eher eine unbewusste Konditionierung, die sich auf sehr vielen Ebenen eures Seins versteckt hat. Auch das bitte ich in euer Bewusstsein zu holen, fragt bitte euer Herz, ob das, was ich sage, auch für euch richtig ist.

Ich habe jetzt ausführlich und in großer Breite einige Zusammenhänge erläutert und möchte jetzt zum Kern kommen, ich möchte jetzt das sagen was mir sehr, sehr am Herzen liegt. Ich werde das sagen, was mein größter Wunsch ist.

Mein größter Wunsch ist, dass wir wieder in ein liebevolles Verhältnis kommen. Ich möchte gerne euer Vater sein, ich möchte gerne eine Energie sein, die ihr erfreut in eurem Leben begrüßt. Ich möchte euch in meine offenen Arme nehmen, ich biete euch meine Liebe an, ich erbitte eure Vergebung für das Leid, das ihr erduldet habt. Ich biete euch meine Heilung an, ich biete euch meine Vaterschaft an.

Ihr braucht nichts weiter zu tun als JA zu sagen. Meine Töchter bitte sagt JA zu mir, lasst uns wieder Eins werden.

Ich musste diese Trennung, ich musste meine eigene Untätigkeit und euer Leiden über lange Zeiträume ertragen und habe das auch getan. Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich als euer Vater das nicht mehr ertragen kann. Was noch wichtiger ist, es besteht auch keinen Grund, dass ihr das noch weiter ertragt. Es besteht kein Grund an äußeren Umständen und vor allen an sich selber zu leiden. Ich sage euch, der Zeitpunkt ist jetzt gekommen wo Heilung für euch entsteht. Der Zeitpunkt ist jetzt gekommen, um in Liebe zu kommen, der Zeitpunkt ist jetzt da, wo euer Leid aufhören wird.

Denn das ist mein Wunsch und das werde ich jetzt durchsetzen, im Äußeren. Was eure Einstellung zu mir betrifft, meine geliebten Töchter, so kann ich natürlich nichts durchsetzen. Ich kann euch nur bitten und ich bitte euch nochmals:

Lasst uns gemeinsam in die Heilung gehen.

Ich möchte euch lieben. Ich möchte euer Vater sein. Ich möchte mich mit euch und an eurem Glück erfreuen. Das ist natürlich noch ein langer Weg. Aber genau jetzt ist der Zeitpunkt, gemeinsam loszugehen auf diesem Weg. Ihr braucht nur JA zu sagen und so werde ich bei euch sein, und ich werde euch in eurer Heilung unterstützen, weil ich jede einzelne von euch, weil ich das gesamte Feld, den gesamten Archetypus liebe; denn Ihr entstammt in eurer Energie aus meinem geliebten Gegenüber, der göttlichen Mutter.

Ich verabschiede mich von euch in tiefer Liebe. Ich verabschiede mich von euch mit meinem väterlichen Segen.

Amen.



Als Audioaufnahme: Für meine geliebten Töchter




Von Andreas Antheos

Luzifer bekennt sich zu seinen Untaten und legt seinen Namen ab. Die göttliche Mutter gibt ihm den Namen Servantus.





Aus 'Return of Light', Kapitel 4:

Elora: Wie kann das Gefühl des Verlassenseins und des Betrugs, das so viele von uns fühlen, geheilt werden?

Urschöpfer: Ich würde sagen, das Erleben wird die Gewissheit bringen. Wenn ich die Dunkelheit eliminiert habe, wird die Heilung beginnen. Dann kann das Vertrauen wiederhergestellt werden und nicht vor dieser Zeit.

Elora: Ich erkenne, dass meine Wut auf Dich unbegründet war, und bitte Dich um Vergebung dafür.

Urschöpfer: Mein Liebling, ich bin es, der dich um Vergebung bitten muss, denn ich bin verantwortlich für das, was geschah. Es gibt keine Worte, um die Tiefe meiner Sorge darüber auszudrücken.

Elora: Es ist hart für uns Menschen zu erkennen und verstehen, dass selbst ein Wesen, so mächtig wie Du, nicht völlig allwissend und allmächtig ist, zu erkennen, dass dies selbst für Dich ein Lernprozess ist.

Urschöpfer: Ja.

Die Rückkehr des Lichts - Kapitel 4




Von Sabine Sophia Serafina

Der Störimpuls des Tetraeders der Trennung wird zunächst bei einigen Menschen gelöscht.


Lord Luzifer kehrt ins Licht zurück und bittet die Menschheit um Vergebung


Eine Botschaft der Einhörner durch Sabine Sophia Serafina


Lord Metatron verkündet den Beginn der Neuen Zeit





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